Gästebuch
Lothar Höfler nino
Dienstag, 12. August 2014 15:01
weiß eigentlich nicht was der Ludwig mertel damit sagen will
Ludwig Mertel
Sonntag, 10. August 2014 19:26
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So habe ich das noch nicht gesehen!
"Die Errichtung von vielen Jugendwohnheimen erspart den Bau von Gefängnissen" … "denn sie sind im Augenblick die beste Lösung für die Not der Jugendlichen, die ihre Arbeitsstätten nicht am Wohnort der Eltern, oft Flüchtlinge oder Evakuierte, finden können." Deshalb liege die Jugendkriminalität in Nürnberg unter dem Landesdurchschnitt, wie ein anderer Redner ausführte.
Aus Festreden anlässlich der Einweihung des Heimes Mühlhof der AWO 1955.
Quelle: Wohnheime; hier Mühlhof in dieser Homepage.
Jetzt erst verstehe ich die restriktiven und autoritären Erziehungsmethoden zu meiner Zeit (1960-1964) in den Heimen und Lehrwerkstatt. Sie dienten also nur dazu, uns vor dem Abgleiten in die Kriminalität zu schützen. Besten Dank nachträglich dafür.
"Die Errichtung von vielen Jugendwohnheimen erspart den Bau von Gefängnissen" … "denn sie sind im Augenblick die beste Lösung für die Not der Jugendlichen, die ihre Arbeitsstätten nicht am Wohnort der Eltern, oft Flüchtlinge oder Evakuierte, finden können." Deshalb liege die Jugendkriminalität in Nürnberg unter dem Landesdurchschnitt, wie ein anderer Redner ausführte.
Aus Festreden anlässlich der Einweihung des Heimes Mühlhof der AWO 1955.
Quelle: Wohnheime; hier Mühlhof in dieser Homepage.
Jetzt erst verstehe ich die restriktiven und autoritären Erziehungsmethoden zu meiner Zeit (1960-1964) in den Heimen und Lehrwerkstatt. Sie dienten also nur dazu, uns vor dem Abgleiten in die Kriminalität zu schützen. Besten Dank nachträglich dafür.
Norbert Vahl (HENRY)
Sonntag, 10. August 2014 17:02
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Liebe Kollegen. Hier ist nochmal Euer Kollege Norbert Vahl (HENRY). Habe am Wochenende mal meine alten Unterlagen vom Fernmeldedienst (die ich noch habe)Fernmeldeamt 2- Hamburg - Technischer Baubezirk 92/2 (Stromversorgung) angesehen.
Mir kamen viele schöne
Erinnerungen. Mir fiel dann auch wieder unsere Divise ein von der ich heute noch profitiere bzw. die ich lebe: "Geht nicht, gibt es nicht. - Was nicht passt wird passend gemacht. - Was es nicht gibt bauen wir !"
In diesem Sinne noch ein schönes Wochenende. Meine E-Mail-Adresse ist:
.
Euer Kollege Norbert Vahl (HENRY)
Mir kamen viele schöne
Erinnerungen. Mir fiel dann auch wieder unsere Divise ein von der ich heute noch profitiere bzw. die ich lebe: "Geht nicht, gibt es nicht. - Was nicht passt wird passend gemacht. - Was es nicht gibt bauen wir !"
In diesem Sinne noch ein schönes Wochenende. Meine E-Mail-Adresse ist:
.
Euer Kollege Norbert Vahl (HENRY)
Norbert Vahl (HENRY)
Freitag, 08. August 2014 13:37
Moin Kollegen !
Habe beim FA 2 in Hamburg(Lehrwerkstatt - Holstenhofweg 47) von 1972 bis 1975 meine Ausbildung zum FHandw gemacht. War eine tolle Zeit. Das war die Zeit als die "Post noch die Post" war ! Bis 1985 war in noch beim Fernmeldeamt 2 Hamburg - Tbz 92/2 (Technischer (Fernmeldebaubezirk 92/2 - Stromversorgung) beschäftigt. Habe in Vermittlungsstellen Gleich- und Welchselrichter aufgebaut und betreut. Ich war aktiver Gewerkschaftler (DPG) und Jugendvertreter/Personalrat. Mein Spitzname war HENRY. Ab 1985 habe ich mich beruflich umorientiert und bei der damaligen Deutschen Bundespost gekündigt. Heute bin ich freigestellter Betriebsratsvorsitzender bei einem Wohlfahrtsverband und praktizierender, selbständiger Chiropraktiker/Osteopath in eigener Praxis. Wir FHandw waren aus meiner heutigen Sicht gut ausgebildete Allrounder. Die Seite "Fernmeldelehrlinge.de" ist klasse und sehr gut gelungen. Vielleicht meldet sich ja mal ein Kollege der mich noch aus der Zeit beim FA 2 - Hamburg kennt. Würde mich freuen von Dir/Euch zu hören.
Viele schöne Grüße aus Uetersen in Schleswig-Holstein. Euer HENRY
Habe beim FA 2 in Hamburg(Lehrwerkstatt - Holstenhofweg 47) von 1972 bis 1975 meine Ausbildung zum FHandw gemacht. War eine tolle Zeit. Das war die Zeit als die "Post noch die Post" war ! Bis 1985 war in noch beim Fernmeldeamt 2 Hamburg - Tbz 92/2 (Technischer (Fernmeldebaubezirk 92/2 - Stromversorgung) beschäftigt. Habe in Vermittlungsstellen Gleich- und Welchselrichter aufgebaut und betreut. Ich war aktiver Gewerkschaftler (DPG) und Jugendvertreter/Personalrat. Mein Spitzname war HENRY. Ab 1985 habe ich mich beruflich umorientiert und bei der damaligen Deutschen Bundespost gekündigt. Heute bin ich freigestellter Betriebsratsvorsitzender bei einem Wohlfahrtsverband und praktizierender, selbständiger Chiropraktiker/Osteopath in eigener Praxis. Wir FHandw waren aus meiner heutigen Sicht gut ausgebildete Allrounder. Die Seite "Fernmeldelehrlinge.de" ist klasse und sehr gut gelungen. Vielleicht meldet sich ja mal ein Kollege der mich noch aus der Zeit beim FA 2 - Hamburg kennt. Würde mich freuen von Dir/Euch zu hören.
Viele schöne Grüße aus Uetersen in Schleswig-Holstein. Euer HENRY
Jörg Flad
Sonntag, 15. Juni 2014 18:04
Ihr habt da wirklich eine tolle Seite gebastelt, weckt alte Erinnerungen - auch wenn ich nicht in Nürnberg, sondern in Darmstadt von 71 - 74 gelernt habe. Meine letzte Tätigkeit im T-Konzern hat mich aber zw. 2005 und 2010 öfter zu den FMED-Leuten (früher TE Technikeinführung) aufs Gelände Hansastraße Dieselstraße geführt. Grüße dorthin.
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